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A. Wierlemann
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Einleitung

Bei einer Lebertransplantation wird im Rahmen einer Operation die erkrankte Leber eines Patienten durch die Leber eines verstorbenen (hirntoten) Spenders bzw. einen gesunden Teil der Leber eines lebenden Spenders (Lebendspende) ersetzt. In diesem Teil beschreiben wir die aktuellen Indikationen zu Lebertransplantation, unterschiedlichen Formen der Organspende sowie technische Aspekte der Lebertransplantation und die erforderliche medikamentöse Therapie nach der Transplantation, welche eine Organabstoßung verhindert:

Die Leber nimmt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung nahezu aller Körperfunktionen ein. Im Falle eines Leberversagens können die vielfältigen Funktionen auch mit modernen intensivmedizinischen Methoden nur unzureichend ersetzt werden, was die Leber zu einem lebensnotwendigen Organ macht. Unter anderem werden in der Leber zahlreiche Medikamente und Schadstoffe verstoffwechselt, Abbauprodukte wie Ammonium und Bilirubin aus dem Organismus entfernt und wichtige Enzyme und Eiweißstoffe (insbesondere Gerinnungsfaktoren und Abwehrstoffe des Immunsystems) produziert.

Die Leber wird mit Blut aus der Leberarterie (Schlagader) und aus der Pfortader versorgt, welche das Organ mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Zentrale Zellarten innerhalb der Leber sind die Leberzellen (Hepatozyten) und Zellen des Gallangangssystems (Cholangiozyten). Daneben befinden sich noch Vitamin A speichernde Zellen und zahlreiche Zellarten des Immunsystems in der Leber. Das Blut verlässt die Leber über die Lebervenen in die untere Hohlvene unmittelbar zum Herz. In der Leber wird Galleflüssigkeit produziert, die über den Gallengang in den Darm geleitet wird und dort bei der Verdauung fettiger Nahrung hilft. Jede einzelnen Leberzelle (Hepatozyt) produziert Galleflüssigkeit, die über mikroskopisch kleine Gallekanälchen bis in den Hauptgallengang und in den Zwölffingerdarm abfließt.

Chirurgische Sprechstunde

Spezialsprechstunde für Hepatobiliäre Chirurgie und Pankreaschirurgie

jeden Montag von 9:00 – 13:00 Uhr
in der chirurgischen Poliklinik der Chirurgie I (Ebene -1) im
Zentrum für operative Medizin (ZOM), Oberdürrbacherstr. 6, 97080 Würzburg

Kontakt Chirurgie


Univ.-Prof. Dr. med. Ingo Klein

Leiter der Transplantations- und hepatobiliären Chirurgie

Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Kinderchirurgie
Universitätsklinikum Würzburg
Oberdürrbacherstrasse 6
97080 Würzburg

Terminvereinbarung Sprechstunde
Zentrales Patientenmanagement
Tel.: 09 31 / 2 01 - 36663

Akute medizinische Notfälle
Tel.: 09 31 / 2 01 - 36666

Oberärzte
Priv.-Doz. Dr. med. Johan Lock
Dr. med. Friedrich Anger

Assistenzärzte
Dr. med. Carolin Kastner
Dr. med. Matthias Kelm
Dr. med. Franziska Köhler
Dr. med. Sophie Müller
Fr. Elke Stoschek
Dr. med. Johanna Wagner

Leber/ Tx-Ambulanz
Katrin Bischof
Martina Breunig
Sina Reith
Evgenia Knjazev

Wie werden Operationen an der Leber durchgeführt?


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Leberzentrum Würzburg

Prof. Dr.A. Geier

Prof. Dr. A. Geier
Leiter Schwerpunkt Hepatologie
Med. Klinik und Poliklinik II

Prof. Dr. I. Klein

Prof. Dr. I. Klein
Leiter Hepatobiliäre- und Transplantationschirurgie,
Klinik und Poliklinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Externe Links

  • American Association for the Study of Liver Diseases
  • Deutsche Arbeitsgemeinschaft zum Studium der Leber
  • Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V.
  • Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen
  • Deutsche Leberstiftung
  • European Assosiaction für the Study of the liver
  • Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern e.V.

Fortbildungen

6. Würzburger Forum Hepatologie
Sep 27, 2017
Organspende und Transplantation
Feb 14, 2017
5. Würzburger Forum Hepatologie
Sep 27, 2016
4. Würzburger Forum Hepatologie Gallen- und Stoffwechselerkrankungen
Sep 30, 2015
Die auf diesen Seiten dargestellten Erkrankungszustände der Leber stellen typische Verlaufsformen unterschiedlicher Lebererkrankungen dar. Erkrankungen der Leber sind in der Regel sehr komplexe Krankheitsbilder unter Einbeziehung mehrerer Organsysteme, so dass die hier dargestellten Erkankungszustände mitunter auf konkrete Einzelfälle nur mit Einschränkungen übertragbar sind.
Wir können Sie bei Einzelfragen gerne im Rahmen der Sprechstunden individuell beraten und würden uns freuen, einen Termin mit Ihnen zu vereinbaren.